Das war unser Sommerfest 2019
Wir sind stolz und glücklich, dass nach der Eröffnungsveranstaltung vom „WasserWeg Wurm“ („WWW“) im Mai jetzt mit unserem Sommerfest im NF-Haus die zweite große Veranstaltung innerhalb kurzer Zeit ausgesprochen erfolgreich verlaufen ist“, so der Vorsitzende der NaturFreunde (NF) Herzogenrath-Merkstein, Bruno Barth, in seinem Fazit. Deutlich mehr als 200 Gäste waren der Einladung der NF gefolgt, die ihr Sommerfest wie in den vergangenen Jahren wieder in bewährter Kooperation mit der „Projektgruppe Malabon und die Dritte Welt e.V.“ und der IG Bauen, Agrar, Umwelt“ organisiert hatten. Integriert wurde in diesem Jahr die „Sonnenwendfeier“ des NF-Bezirks. Unterhaltung UND Information war das Motto des Nachmittags; mit Kuchentheke, Kaltgetränken und Gegrilltem.
Das Programm begann mit zwei Tanzvorführungen der Kinder der OGS der Grundschule Alt-Merkstein – angeleitet von Inge Diehl, Alina Zimmer und Mert Sayin – auf und vor der Bühne. Informationen gab es am Stand der „Malabongruppe“ mit Herbert Schmerz und am Stand der „IG Bau“ mit Uwe Brell und Thomas Krumscheid. Dazu hatte das „Müttercafe“ von „moliri“/NF einen Tisch mit einer „Apfelschälaktion“ für Kinder unter der Leitung von Eva Druschke aufgebaut. Preise wurden auch verteilt: 8 Kinder, die ein Quiz zum „WWW“ richtig gelöst hatten, bekamen Gutscheine zum Freibadbesuch oder ins Einscafe. Der TSC Tanzsportclub Herzogenrath-Merkstein präsentierte Tänze ihrer jüngsten Mitglieder. Die Organisatoren hatten Musikdarbietungen für unterschiedliche Geschmacksrichtungen zusammengestellt: Es spielten/sangen die Musikgruppe der NF-Eschweiler mit einer „Reise um die Welt“, Udo S. mit Liedern in Plattdeutsch und das beliebte Volksmusikorchester aus Merkstein. Am frühen Abend endete die Veranstaltung mit dem Entzünden des „Sonnenwendfeuers“ durch Heinz Kasprowicz, nachdem es vorab kurze Infos zur Bedeutung der Sonnenwende für die NF gegeben hatte.
Viele „fleißige Hände“ vor unter hinter den Kulissen haben das Fest in dieser Form ermöglichst, so die Organisatoren zum Abschluss. Ein ehrenamtliches Engagement, das ausdrücklich gewürdigt werden sollte!